Stefan Diebitz
Die Vielfalt des Seins
| Die Vielfalt des Seins |
Presse
Universitas
Nr. 6, 2025
Diebitz‘ Buch über die Vielfalt des Seins gibt einen umfassenden Einblick in das Scheitern jeglichen Monismus. Obwohl das Buch an Positionen aus der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte ansetzt, ist es kein trockener akademischer Text: und zwar schon deshalb nicht, weil die Kapitel nicht linear aufeinander aufbauen und die Gedankenführung gelegentlich ein wenig verspielt und impressionistisch erscheint. Für Leser, die ihre eigenen Fähigkeiten in Sachen Dialog überprüfen möchten, ist das Buch eine Einladung zum Gespräch. Die Lösung von Welträtseln darf man nicht erwarten, dafür aber eine besonnene Erläuterung der Tatsache, dass gerade eine solche Erwartung vollkommen absurd wäre.
Text: Thomas Rolf
Theologische Literaturzeitung
147 (7/8)
Der Reichtum an Ideen in diesem Buch kann nur angedeutet werden. … Wie lässt sich ein solches, reichhaltiges und ungewöhnliches, 400 Seiten starkes Buch, mit einer winzigen 11-Punkt-Schrift, in einer kurzen Rezension besprechen? Eigentlich gar nicht. Man sollte dieses Buch lesen. Es ist im Prinzip nicht referierbar, so wie der Klavierauszug einer Sinfonie eher läppisch wirkt. … Man muss es lesen.
Text: Hans-Dieter Mutschler
www.kultur-port.de
2. August 2021
Die Vielfalt des Seins ist ein Werk, das ein äußerst weites thematisches Spektrum und eine beachtliche philosophische Tiefe in sich vereinigt. Die Monografie bietet ein kurzweiliges Wechselspiel von philosophiegeschichtlichen Erläuterungen, persönlichen Statements, originellen Exkursen und Gedankenexperimenten. Dem belesenen Autor gelingt es, eine Vielzahl philosophischer Denkrichtungen verständlich zu präsentieren und sie gekonnt in seine eigenen Argumentationslinien einzuflechten.
Text: Rebecca Wolfs, > Rezension im Wortlaut auf www.kultur-port.de