Jubiläum


30 Jahre „der blaue reiter“



Wir bedanken uns ganz herzlich für die Glückwünsche, die Anregungen und die Kritik unserer Autoren, Künstler, Redakteure und Leser anlässlich unseres Jubiläums!
 


Wer über dreißig Jahre philosophische Wege erkundet und auch manche ungebahnten Pfade geht, hat offenbar viel von jener Passion und jener Ausdauer, ohne die Philosophie ohnehin nicht gelingen kann. Dass beider Vorrat dem blauen reiter nicht ausgehe, sei ihm gewünscht.


Prof. Thomas Bedorf



Für die nächsten 30 Jahre blauer reiter wünsche ich alles Gute, arbeitswillige Mitarbeiter, überraschend ein- und wieder ausgehende Ideen – und anderes mehr.


Otto A. Böhmer, freier Autor



Ich wünsche dem blauen reiter, dass er sich noch viele Jahre so fundiert und vielfältig mit gesellschaftlich relevanten Themen auseinandersetzt.
Als Aphoristiker danke ich ihm zudem, dass er dieser literarischen Gattung in Form der Aphorismenschneise zu mehr Sichtbarkeit verhilft.
Ich freue mich auf weitere Ausgaben!


Giuseppe Corbino



Ist Philosophie zu irgendetwas nütze? Mitnichten! Wahrscheinlich ist sie eher schädlich als nützlich, wenn es um den Alltag geht. Aber Zeitverschwendung ist sie natürlich trotzdem nicht, es sei denn, jede Form von Kultur wäre Zeitverschwendung. Also: Das bunte Kaleidoskop, das uns zweimal im Jahr der blaue reiter bietet, ist ziemlich unnütz und trotzdem unverzichtbar, weil es wirklich bunt ist, nicht etwa einfarbig oder eindimensional, anregend, nicht einschläfernd. Und es hilft uns, ein wenig über uns selbst und noch dazu über die Weltläufte nachzudenken. Also: Weitermachen! Und bitte bleibt bunt!!


Stefan Diebitz



Ich wünsche dem blauen reiter, den ich gar nicht mehr wegdenken kann aus meinem Leben und Schreiben, daß er noch lange über Berg und Tal einer Geisteslandschaft reitet, in deren labyrintischen Gefilden er als ein treuer Wegweiser vielen ein Licht aufsteckt, Hauptwörter in die Waagschale des Denkens legend, deren Gewicht jeweils ganze Reflexionskollektive ermessen, jeder für sich und alle gemeinsam unter der sanft-bestimmten Direktion eines Obersten Rittmeisters, dem ein besonderer Jubiläumsgruß gilt!
Mit meinen Geburtstagswünschen sende ich Ihnen einen Engel, den ich auf der Altarrückseite von St. Jakob in Rothenburg o.d.T. entdeckte – standhaft und gelassen hält er die Glocke in der Linken und die Kerze, die größer ist als er selbst, in der Rechten.


Dr. Friedrich Dieckmann     > Rothenburger Engel



Ich wünsche dem Journal für Philosophie der blaue reiter zum 30. Geburtstag noch weitere 30 Jahre mit der inhaltlichen Qualität der letzten 30 Jahre! Und ich bedanke mich beim Journal für 30 Jahre konstruktive und kreative „intelligente Begleitung“ im Alltag. Danke!


Prof. Anton Escher



Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft!


Christiane Forstnig, Illustratorin



der blaue reiter: Ein Fest philosophischer Neugier und Ausdrucksformen, ein Spielfeld unkünstlicher Intelligenz! Ich wünsche viele, viele Leserinnen und Leser, und dies noch für viele, viele Jahre!


Prof. Petra Gehring



Sehr geehrter Herr Chefredakteur und Verlagsmannschaft,
ich wünsche Ihnen allen für 2025 persönlich Gesundheit, Ihrem Verlag kommerziellen Erfolg und Ihren Büchern kunstsinnige Gestalter und geistreiche Autoren.
Mögen dem blauen reiter weitere 30 Lebensjahre beschieden sein!


Dr. Jürgen Große



der blaue reiter macht philosophisches Denken auch denen zugänglich, die sich Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft nicht zu Weihnachten wünschen würden. Er ist eine sorgfältig edierte Expedition in alle Bereiche des Denkens, die den Zeitgeist oft durch aus dem Blick geratene Ideen, Fragen und Begriffe stimuliert. Das verdient auch nach 30 Jahren eine Fortsetzung.


Dr. Ingeborg Harms



RÄUME zum Denken
ZEITEN zum Empfinden
ORTE zum Begegnen
das wünsche ich Euch und uns als Assoziierte für die nächsten Jahrzehnte!
Herzlichen Glückwunsch!!


Christian Hasucha, freier Künstler



Lieber blauer reiter, dreißig Jahre ist ja kein Alter, in menschlichen Maßstäben jedenfalls! Wenn ich dem blauen reiter aber etwas wünschen sollte – natürlich außer vielen weiteren schönen Gedanken, interessanten Kunstwerken, reichen Sponsoren und dankbaren Lesern –, dann wäre es: ein jüngeres Pferd. Dreißig Jahre sind doch ein gesegnetes Alter für einen Paarhufer, nur mit ausreichend Bewegung, gesundem Futter und artgerechter Haltung kann er es überhaupt erreichen! Wahrscheinlich war es ja ein Hengst, die Philosophie tendiert bekanntlich historisch eher zur Männlichkeit; Hengste sind große, starke Tiere (…)


PD Dr. Jutta Heinz     > kompletten Text lesen



Volljährig schon lange, senil noch lange nicht! Herzlichen Glückwunsch – RIDE ON!


Dr. Karl Hepfer



Mein Wunsch: Reiten Sie weiter und zeigen Sie der Welt, dass Philosophieren sich lohnt, auch wenn es manchmal an den Kampf mit Windmühlen erinnert.


Prof. Vittorio Hösle



Ich gratuliere Ihnen sehr herzlich zu diesem Erfolg, das Journal für Philosophie so souverän und qualitätssichernd durch die Jahrzehnte geführt zu haben. Welch eine Leistung!


Prof. Gabriele Klein



Ihnen, Herr Reusch, herzlichen Glückwunsch zu diesen 30 Jahren erfolgreicher Herausgabe des blauen reiters. Er ist schon lange unterwegs, lange bevor die heutigen Populärzeitschriften für Philosophie aus ihren Ställen kamen.


Prof. Klaus Kornwachs



Auf dass der blaue reiter weiterhin im vollen Galopp durch die philosophischen Landschaften prescht, sich den frischen Wind überraschender Ideen um die Nase wehen lässt und schwierige Gedankengänge mit einem beherzten Sprung bravourös meistert!


Kira Meyer



Eine unerlässliche Brücke zum Denken und Verstehen – in einer Zeit, die sich dafür zu wenig Zeit nimmt…


Prof. Dietmar Mieth



Frei nach Peter Kümmel: Gott hat alles vergessen. Erst als man ihm den blauen reiter vorlegt, erinnert er sich. Zum Jubiläum wünsche ich Ihnen: eine kritische Leserschaft, weitere 30 Jahre gute Ideen und spannende Themen, kreative Autoren und einen guten Draht nach ganz oben.


Prof. Jürgen Nielsen-Sikora



blauer reiter,
Corona, Trump, Putin, Erdogan, (…)
keiner weiß mehr was er denken darf, soll, muss …
und doch … gibt es da nicht dieses kleine Häufchen versprengter Denker,
die nicht müde werden, gleich Sisyphos die „Kugel“ der Erkenntnis auf unsere Häupter zu hieven (…)


Markus Matthias Rapp     > Gruß als Bild     > kompletten Text lesen



Ich gratuliere Ihnen und Ihrem Team herzlich zum 30jährigen Jubiläum. Was wünsche ich dem blauen reiter: „Dass er an der wohlberatenen Freude am Denken und der Wahrheit festhalten möge, allen Irrlichtern des Zeitgeistes zum Trotz.“


Prof. Friedemann Richert



Anlässlich des Geburtstags in dem jugendlichen Alter von 30 wünsche ich dem blauen reiter alles Gute und weiter viel Erfolg.
Weiter so!


Prof. Kurt Röttgers



Ich wünsche dem blauen reiter noch viele spannende Ritte durch die Farben des Denkens und Erkennens!


Prof. Elmar Schenkel



Seit 30 Jahren lässt der blaue reiter wichtige Themen und Problemstellungen der Philosophie von ihren verschiedenen sachlichen Aspekten her durch ausgewiesene Kenner diskutieren. Er stellt sich einem breiten Bedürfnis der Gesellschaft, vermeidet aber erfolgreich die mit der Welle immer neuer Einführungen und Einstiege verbundenen Vereinfachungen und Trivialisierungen. Zu dieser gelungenen Verbindung von wissenschaftlicher Differenzierung auf hohem Niveau mit einer verständlichen Darstellung kann man dem Verlag nur gratulieren und ihm für viele weitere Jahre Gelingen und Erfolg wünschen.


Prof. Arbogast Schmitt



Ich wünsche dem blauen reiter ein langes publizistisches Leben bei bester ökonomischer Gesundheit, vor allem aber viele Leser*innen.


PD Dr. Peter Schneider



Öffentlichkeit lebt von philosophischen Gesprächen. der blaue reiter – Journal für Philosophie hat mit seinen Beiträgen diese beflügelt. Für die Einmischung zwischen der akademischen Philosophie und den öffentlichen Diskursen wünsche ich ihm die Flügel der passenden Worte. Worte, die weiterhin wichtige Diskussionen und Fragen zum Schweben und Schwanken bringen.
Der blaue reiter möge gefeiert werden, häufig!


Prof. Christina Schües



Unnötig zu betonen, wie wichtig der blaue reiter in der Landschaft philosophischer Veröffentlichungen ist. Alles Gute für die nächsten 30 Jahre!


Prof. Werner Theobald



Ihr Einsatz ist zu bewundern. Obwohl ich ein betriebswirtschaftlicher Dilettant bin, kann ich mir vorstellen, dass ein Philosophiemagazin kaum etwas verdient.


Jan Tomaschoff, Zeichner von Cartoons



Überleben!


Margarethe von Trotta, Regisseurin



Zu Ihrem Erfolg mit dem blauen reiter gratuliere ich Ihnen sehr herzlich! Sie haben Ihre treuen Leserinnen und Leser gefunden.


Prof. Wilhelm Vossenkuhl



Allem voran wünsche ich dem blauen reiter eine wachsende und sich weiter verzweigende Leserschaft.


René Weiland, freier Autor



Die von mir gegründete internationale Zeitschrift für historische Anthropologie Paragrana ist ein wenig älter als der blaue reiter. Sie ist ebenfalls eine Zeitschrift, die sich gegen alle ökonomischen Interessen hält und der es immer wieder gelingt, anthropologische Themen zu bearbeiten … Lassen Sie uns ein wenig stolz darüber sein, dass es uns gelungen ist, diese beiden Zeitschriften trotz aller Widerstände lebendig zu halten. In der Regel gehen Zeitschriften in unserem Kontext nach 2 oder 3 Jahren kaputt. Ich wünsche Ihnen nun für die nächsten Jahre alles Gute. Hoffentlich werden wir so noch einige Zeit lang einen Beitrag zur Gestaltung des geistigen Lebens in Deutschland leisten können.


Prof. Christoph Wulf  
 



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