René Weiland
Die Unruhe des Denkens

Die Unruhe des Denkens

 




Aufklärung und Kritik
Heft 79 (1/2022), März 2022

René Weiland ist ein Selbstdenker im besten Sinne des Wortes, der Kants Postulat des „Sapere Aude“ wirklich ernstgenommen hat und den man nicht nur lesen, sondern dem man in einem produktiven Sinne 'nach-denken' sollte.
Text: Robert Zimmer

Deutschlandfunk
Büchermarkt: „Den schwankenden Grund unseres Daseins spüren“, 27.10.2021

Das Buch „Die Unruhe des Denkens“ ist durchaus einzigartig. Unter den deutschsprachigen Philosophie-Publikationen der letzten Jahre gibt es kaum Titel, mit denen es sich vergleichen lässt … Seite für Seite eine Einladung zur nichtakademischen philosophischen Meditation, die den schwankenden Grund unseres Daseins fast sinnlich spürbar macht … Man möchte bei jedem Satz verweilen und wird doch sogleich vom Sog des nächsten fortgerissen.
Text: Matthias Eckoldt, > www.deutschlandfunk.de

www.kultur-port.de
16. September 2021

Jeder Leser, der eine Art Lehrbuch erwartet, das frei von Widersprüchen ist, wird von Weilands Buch enttäuscht sein, denn seine Stärken liegen weniger in den Resultaten als vielmehr in einem tastenden Denken, in Versuchen mal in die eine, mal in die andere Richtung. … Vielmehr handelt es sich um ein zwar gelegentlich Widerspruch provozierendes, aber dank seiner oft überraschenden Kehrtwendungen sehr anregendes Buch.
Text: Stefan Diebitz, > Rezension im Wortlaut auf www.kultur-port.de