Klaus Fiebig
Man ist immer beliebig



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Klaus Fiebig

 



Man ist immer beliebig.
Gedichte


Klaus Fiebigs Lyrik ist ein außerordentliches Dokument des Zeitgeists der 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts und zugleich Ausdruck einer großen poetischen Begabung. In ihr vereinen sich Wirklichkeitsnähe und Sprachwitz mit dem Willen zur Einzigartigkeit lyrischer Form.

Fiebigs Gedichte entstanden in den Fliehkräften der Schwellensituation zwischen Existenzialismus und Kritischer Theorie. Dieser Übergang hat sich mit großer Eindrücklichkeit in ihnen einen Ausdruck gesucht – die Gedichte vibrieren vor Sehnsucht nach Lebendigkeit und nach Zuhausesein in der Welt.

Fast 50 Jahre nach seinem frühen Tod werden die Gedichte von Klaus Fiebig nun erstmals veröffentlicht. Ein ausführliches Nachwort von Jan Urbich führt in den Umgang mit moderner Lyrik sowie in die Themen und Besonderheiten von Klaus Fiebigs Gedichten ein.