Stefan Diebitz
Spiel und Widerspiel



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Stefan Diebitz

 



Spiel und Widerspiel.
Der Mensch in seiner Natur


Kennt das Leben Stufen der Entwicklung? Unterscheidet sich das Tier prinzipiell oder
allein graduell vom Menschen? Was bedeutet das für unser Selbstverständnis, besonders
aber für die Moral?
Stefan Diebitz beschreibt anschaulich und systematisch das Verhältnis der verschiedenen Formen des Lebens. Im Rückgriff auf Philosophen wie Nicolai Hartmann, Max Scheler und Helmuth Pleßner sowie auf Biologen wie Adolf Portmann und Hans Driesch zeigt der unkonventionelle Denker, welche Wege das Denken heute beschreiten kann – Denkwege, die gleichermaßen die Irrtümer der plumpen Nützlichkeitsphilosophie wie der verklärten Esoterik vermeiden. Mit Blick auf die grundlegenden Probleme der Ethik entwickelt Diebitz eine Philosophie des Ausdrucks, die Gefühle wie Scham und Stolz, Angst und Sehnsucht wieder in den Horizont des Denkens rückt.